Mediation für Projektteams
Schlechtwetterwarnung – ein Gewitter zieht auf!
Leider kommt es häufig vor, dass das vorhandene Potential in Teams durch schwelende, offene oder versteckte Konflikte nicht ausgeschöpft wird. Unausgesprochene Themen schweben wie Gewitterwolken über jedem Austauschmeeting.
Der „nebenbei“ Chat nimmt zu und die GIFs dort werden deutlicher. Der Ton wird ungemütlicher oder es wird nur noch geschwiegen, statt Dialog ausschließlich Monolog. Innovative Ideen werden schon lange nicht mehr eingebracht und wann wurde eigentlich das letzte Mal gelacht im Meeting? Jeder ist froh, wenn es vorbei ist, da es sich aus irgendeinem Grund unangenehm und energieraubend anfühlt. Geschafft - erstmal durchatmen und einen Kaffee holen!
Starten Sie eine Mediation für Sie und Ihr Team, hier gilt es nicht nur den aktuellen Konflikt anzusprechen, sondern auch nachhaltig eine verbesserte Kommunikationskultur zu etablieren. Gemeinsam durchlaufen wir verschiedene Phasen des Konfliktes und am Ende werden Sie und Ihr Team wieder ins konstruktive Gespräch übergehen, um strukturiert auf den Kern der Themen vorzudringen.
Sie, als Führungskraft, haben große Stärke gezeigt, in dem Sie aktiv wurden und die Priorität klar auf Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gelegt haben. So können sich alle wieder auf das gesetzte Ziel konzentrieren und haben einen nachhaltigen Fahrplan für den nächsten Konflikt in der Tasche: ab jetzt hat das Team z.B. gemeinsame Spielregeln wie respektvoller, wertschätzender Umgang, oder Konflikte werden direkt angesprochen.
Win- Win auf allen Ebenen – Quiet Quitting war gestern, heute geht es um eine offene Konfliktkultur1!
Bereit für Veränderung? Buchen Sie HIER einen unverbindlichen 30 Minuten-Briefing-Termin mit mir oder schreiben Sie mir eine Mail (simone.liedecke@liedion.de).
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1im Allgemeinen wird die offene Konfliktkultur wie folgt definiert:
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1. Transparente Kommunikation: Probleme und Meinungsverschiedenheiten werden offen angesprochen, ohne Angst vor negativen Konsequenzen.
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2. Respektvoller Umgang: Alle Beteiligten begegnen einander mit Respekt und auf Augenhöhe, auch wenn unterschiedliche Meinungen vertreten werden.
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3. Konstruktive Auseinandersetzung: Konflikte werden als Chance zur Verbesserung und Weiterentwicklung gesehen, nicht als Bedrohung.
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4. Aktives Zuhören: Alle Parteien hören einander zu und bemühen sich, die Perspektiven und Anliegen der anderen zu verstehen.
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5. Gemeinsame Lösungssuche: Es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht, die für alle Beteiligten akzeptabel sind, anstatt Schuldzuweisungen vorzunehmen.
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6. Offenheit für Feedback: Kritik wird als wertvoller Input gesehen, und es wird ermutigt, Feedback zu geben und anzunehmen.
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7. Regelmäßige Reflexion: Es gibt regelmäßige Möglichkeiten zur Reflexion und Besprechung von Konflikten und deren Bewältigung.
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Eine offene Konfliktkultur fördert das Vertrauen und die Zusammenarbeit innerhalb einer Gruppe, Organisation oder Gesellschaft und trägt zur persönlichen und gemeinschaftlichen Entwicklung bei.
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